Dear Georgia

Oh mein geliebtes Georgia. Allein am ersten Abend haben Jen und Sean mehr mit mir geredet, als meine Gasteltern in CA im letzten halben Jahr. Montag war Jen dann gleich erstmal fuer mich einkaufen und hat mich mit meinem Lieblings-Cereal, Lieblings-Chips und Kinder Schoki ueberrascht. Und nicht zu vergessen, mein Lieblings-Wein. Und schon hat sie auch in einem Einkauf mehr fuer mich gekauft, als Cali-fam im letzten halben Jahr. Und die ganzen Umarmungen und Kuesse, die hier voellig normal sind. Ich will nicht wieder zurueck. Nie wieder. Please? Selbst die Eichhoernchen sind freundlicher. Beim taeglichen Spaziergang durch die Nachbarschaft, wird man freundlich gegruesst, jedes Auto, das vorbeifaehrt, gruesst. Ich vermiss das ignorante, unpersoenliche Kalifornien mal so gar nicht.
Gestern haben Jen und ich jeder ne Flasche Wein geleert, bevor Jen auf die Idee kam, Champagner zu koepfen. Der Abend war dementsprechend lustig. Und Jen musste dementsprechend zeitig ins Bett gehen. Heute morgen kam sie dann mit der Idee an, dass wir ja morgen, Donnerstag, fuer einen Tag auf die Bahamas fliegen koennten, damit ich mich mal legal betrinken kann. Haha.
Ashton war von Anfang an herzzerreissend. Er ist so gewachsen. Und immernoch so gut erzogen.
Ich bin gespannt, was die naechsten Tage noch so bringen. Am Samstag ist Party aufm Boot geplant. Wie in den guten, alten Zeiten. :)
Ich lass von mir hoeren. :)