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Dienstag, 29. Oktober 2013

Mi und Do der TS, Gastfamilie

WAAAHHH, nachdem ich mich gestern noch mehrmals bei meiner hostmom beschwert hab, wie grottig schlecht das Internet bei mir im Haus doch ist und wie schlecht sich das Tablet verbindet, hat sie mir einfach so ein Chromebook in die Hand gedrueckt. Sie hatte mir schon vorher vorgeschlagen, dass ich mir so eins hole, statt nem normalen Lappi, weil sie das fuer billig von Google kriegt (sie arbeitet fuer Android/Google), aber leider koennen die Teile nichts, was man nicht mit einem Browser machen kann. Nur Google-Chrome Apps quasi, Skype faellt also flach. Aber An sich ist das Teil bisher echt bombe. 

Anywayyyyy, Training am Mittwoch war wieder sehr gechillt, ein bisschen CPR/erste Hilfe und mit Puppen spielen. Am Abend gabs eine Art Cocktailparty ohne Cocktails fuer uns. Schoenes Buffet, alles Pink, weil Brustkrebsmonat und danach waren wir (Gaetan, Lilly, Lisa und meine roommates) dann noch in NYC, aber mehr oder weniger auf eigene Faust. Es hat sich einiges veraendert am Times Square. Und jetzt, wo ich auch ein Weilchen in Toronto gelebt habe, fiel mir doch auf wie krass aehnlich sich die beiden Staedte sind. Fun Fact: Toronto hiess frueher mal York (jetzt ist York nur noch Stadtteil), war aber ueber den Wasserweg schlecht zu erreichen (oder irgendwie so) und wurde quasi umgesiedelt... TADAAA, New York entstand.

Nach dem Trip war ich wieder totmuede, wobei meine immernoch sehr nervige Erkaeltung wohl Mitschuld hatte. Am naechsten Morgen hiess es dann Koffer packen und runterbringen, auschecken und dann kamen nach kurzem Organisationsgelaber schon die ersten Abschiede. Ich war doch leicht geruehrt, weil man ja die meisten schon echt nie wieder sehen wird. Ich bin zum Glueck mit Vash, Lilly und Gaetan geflogen, da war kein Abschied noetig. Die Lisa mussten wir aber unbedingt noch an ihrem Gate besuchen, die Arme hatte nur eine Mitfliegerin. Ich werd mich wohl auf einen Trip nach Minnesota vorbereiten muessen, wa? 

Eigentlich haetten wir alle im Flieger verteilt sitzen muessen, aber irgendwie haben wir uns die Passagiere so zusammenruecken koennen, dass wir alle (ueber 20!!) auf einem Haufen sassen. Ich war zwischen Lilly und Gaetan, es wurde auf dem sechs Stunden Flug also kaum langweilig. 

Ich war dann maechtig aufgeregt, als es aus dem Flieger ging. Die Rolltreppe zum Gepaeckband war dann richtig schlimm und dann sah ich auch schon meine Monster. Ich weiss jetzt, warum der Hostdad die Kids immer so genannt hat. Best treffende Beschreibung ever! Es vergeht seither kein Tag, an dem ich nicht am Durchdrehen bin. Zum Glueck oeffnen meine Gasteltern, mit denen ich mich uebrigens super verstehe, sofort wenn sie heimkommen immer eine Flasche Wein oder bringen Bier mit. Ich glaub anders haelt man's mit den Monstern kaum aus. ;)

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