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Montag, 8. Juli 2013

Intro 2.0

Einige von euch haben mir Fragen geschickt bezüglich meines ersten Au Pair Aufenthaltes und auch wenn ich es ja liebe Nachrichten zu bekommen, dacht ich mir, ich schreib auch für die jenigen, die sich vielleicht nicht getraut haben zu fragen und auch nicht die Zeit haben, meinen ehemaligen Blog durchzulesen.

Meine erste Gastfamilie war ein Glücksgriff und ich habe sie über GAP gefunden. Nach kurzen Startschwierigkeiten haben sie sich bei meiner Agentur angemeldet und so wurde ich Au Pair eines zuckersüßen, vierjährigen Jungen. Noch immer eines der besterzogensten Kinder, die ich über die Jahre kennengelernt habe. Alles war super, ich hatte eine tolle Zeit und liebe GA noch immer. Wir haben an einem See gewohnt, auf dem meine Gasteltern auch ein Boot hatten, auf dem wir die Wochenenden verbracht haben. Leider hat mein Gastvater seinen Job verloren und sie konnten sich leider kein Au Pair mehr leisten. Ich war danach noch zweimal in Georgia zu Besuch.


Hier habe ich mich um ein 6-jähriges Mädchen gekümmert. Leider war die Familie nicht so, wie sie sich am Telefon dargestellt hat. Ich wusste zu Anfang an, dass sie nicht an meine erste Familie herankommen und auch wenn es nie größere Probleme oder Konflikte gab.. Es hat einfach nicht gepasst. Auch von CA an sich war ich nicht besonders angetan. Wir haben gemeinsam beschlossen, dass wir zu meinem 2. Jahr getrennte Wege gehen.






Voller Hoffnung kam ich zu dieser Familie. Die Mutter schien am Telefon unglaublich lieb, offen und herzlich. Aber schon auf der Autofahrt vom Flughafen zum Haus, wusste ich, dass das nichts wird. Die Kids waren 10 & 13 und echt cool (wir haben noch immer Kontakt) und so hielt ich es doch ganze 4 Monate dort aus. 8 Au Pairs in 3 Jahren hätte mir was sagen sollen. Aber man will ja immer das Beste in Menschen sehen. Sie hatten nach mir noch ein Au Pair was nichtmal einen Monat blieb. Die Familie wurde folglich aus dem Programm geschmissen.


Nach 3 Wochen unglaublich nervenaufreibendem Rematch, habe ich endlich DIE Familie gefunden. Mein 13-jähriges Gastkind wurde mehr zum Bruder und meine Gastmutter war und ist noch immer eine Inspiration. Die Familie & Texas werden mit Sicherheit immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben. 








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