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Sonntag, 13. Juli 2014

Lake life

In den ersten Wochen war ich mit Kind und Bruder am Lake House des Dad's oder hab mir anderweitig die Zeit vertrieben. Was man halt so als Au Pair macht.

Als wir das erste Mal zum Lake House gefahren sind, war noch nichts fertig. Ein Tornado hat es letztes Jahr etwas zerstoert und somit ist es einfach mal alles neu und wunderschoen. Auch ohne Moebel. Gluecklicherweise haben die Movers aber bis Ende des Tages ein paar Betten ins Haus gestellt, so dass wir nicht auf dem Boden schlafen mussten. Mittlerweile ist alles eingeraeumt und dekoriert. Und ja... Im Grunde laeuft es immer gleich ab. Wir kommen Freitag nachmittag an, schwimmen ein bisschen oder sitzen in der Sonne aufm Deck, dann gibts Dinner und dann gehen wir entweder zum Pool oder schauen Filme bis wir einschlafen. Samstag Morgen wird langsam angegangen (wobei ich meist zum Gym gehe, und wenn ich wiederkomme hat sich immernoch keiner bewegt) und nach Fruehstueck und Lunch (nichts Besonderes) gehen wir fuer gewoehnlich tuben. Keine Ahnung, wie man das auf Deutsch nennt. Gummiboot-ziehen? Oder wir schippern mit dem Boot rum. Oder Jetski. Oder alles auf einmal. Wenn dann alle muede sind, gibt's Dinner und dann wiederholt sich die Abend Routine. Sonntag morgen geht es Punkt 8:30 in die Kirche. Wobei die Kirche hier direkt am See ist, kein Gebaeude, einfach nur ein schoen dekoriertes... Holzdach.
Im Anschluss wird noch eine Runde getubt und dann geht's ans Aurfraeumen und Zusammenpacken. Und dann 2.5 Stunden im Auto und schwuppdiwupp sind wir wieder in Atlanta.










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