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Montag, 2. Dezember 2013

Thanksgiving

Die letzte Woche war an sich recht easy, ich musste nicht sonderlich viel arbeiten. Und doch waer mir mein normaler Plan lieber gewesen als das Familienchaos, welches hier herrschte. Die Seite meiner Gastmutter war zu Besuch aus NY und FL und auch wenn sie an sich echt nette Menschen waren, bin ich mit denen einfach nicht warm geworden. Ich meine, gemerkt zu haben, dass sie mit dem Prinzip eines Au Pairs nicht sorecht anzufangen wussten. So wurd ich doch des oefteren angeschaut, als sollt ich doch fuer sie arbeiten und mich um die Jungs und Cousins kuemmern, anstatt mein Dinner zu geniessen. Nee, ist nicht. Mein Gastvater hat das Gespraech auch immer direkt umgelenkt und war waehrend der Tage echt meine Rettung. Nunja, jedem das seine, auch wenn's etwas schade war, dass ich sie somit kaum naeher kennenlernen konnte.

Irgendwie kamen wir dennoch auf meine Zeit in Texas zu sprechen und es wurde mir sehr deutlich gemacht, wie sehr sie den Staat hassen und wie hinterwaeldich dort ja alle sind. Ich hab es dann fuer schlauer gehalten, nicht zu argumentieren, da ich schon schief angeschaut wurde, als ich ihnen mitteilte, dass ich Texas ganz super fand. Weltoffenheit ist nicht selbstverstaendlich, liebe Julie.

Kurzer Ueberblick der Woche:

Dienstag: Ankunft der Familie und Pizza Abend
Mittwoch: Holiday Party mit Familie und noch 15 Freunden, danach Bar mit Marion
Donnerstag: Thanksgiving, Vorbereitungen, bei denen ich scheinbar nur um Weg rumstand, danach Target mit JJ
Freitag: Abendliches Babysitten, danach Bett
Samstag: Birthday Dinner fuer meinen Gastvater, Houseparty mit Marion danach
Sonntag: Fast & Furious Marathon, RIP Paul Walker :(


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